Nürburgring - Samstag 1. + 2.Rennen

Trotz unbändiger Hitze fuhr Gerd am Freitag im 1. Zeittraining auf Platz 7 und im 2. Zeittraining, beim Rennen um die Superpole, auf den 8. Platz. Markus landete auf 14.

Gute Voraussetzungen für das 1. Rennen dieses Wochenendes am Nürburgring.

Schon wie am Freitag, kennt die Sonne auch am Samstag kein Erbarmen. Brennt schon am Morgen vom Himmel und erhitzt die Luft auf fast 30. Grad.

Das 1. Rennen des Tages dauerte allerdings gerade mal eine Runde da R. Reinert schon  in der 1. Kurve mit B. Major kollidierte. Der blaue Truck drehte sich, kollidierte noch mit Zandbergen und blieb liegen. Das Rennen ging aber  weiter.  Als dann aber auch noch E. Lohr in die Betonwand knallte, erfolgte der Rennabbruch.

Nach etwa einer halben Stunde - Der Neustart – in ursprünglicher Startaufstellung

Bereits nach der ersten Runde hatte sich das Feld auf den ersten 6 Plätzen so positioniert, wie es auch bis zu Ende gefahren wurde. Dahinter ging es um die erste Startreihe für das 2. Tagesrennen. Einen Platz davon angelte sich Gerd an Position 7. Markus ging auf Platz 12 ins 2. Rennen.

Auf geht’s zum 2. Rennen.

Um 15.10 Uhr startet das Feld angeführt von Steffi Halm. Leider fallen sowohl Gerd als auch Markus in der 1. Runde leicht ab. Gerd auf Platz 5 und Markus auf Platz 14.

In der 2. Runde wieder das Entsetzen. Gerd wird, von dem hinter ihm fahrenden Vrsecky so angeschoben das er sich dreht und erst mal das Feld an sich vorbeiziehen lassen muss. Auch Vrsecky qualmt und steht quer. Kann allerdings genau wie Gerd weiterfahren.

In der 3. Runde ist Markus auf Platz 13 und Gerd auf 18. Wie gewohnt, startet Gerd seine Aufholjagd. In Runde 6 ein weiterer Schreck, Markus Frontscheibe ist an der Beifahrerseite total eingedrückt und schwingt, noch halb im Rahmen hängend, nach innen. Markus fährt weiter bis zur achten Runde und verlässt dann die Strecke.  Gerd rückt auf Platz 15 vor. In der elften Runde fährt Gerd auf Platz 14, kommt allerdings bis Renn-Ende nicht mehr an den knapp vor ihm fahrenden Major vorbei.